EinfĂĽhrung von Based Streams
Hyperliquid, die On‑Chain‑dezentrale Börse, die sich auf Perpetual‑Kontrakte spezialisiert hat, hat Based Streams veröffentlicht — eine Livestreaming-Funktion, die Creator-Übertragungen mit Live-Handelsinteraktionen verbindet. Die Plattform startete um 12:30 UTC mit dem ersten Streamer @LH_0302, der 500 Blindboxen auf dem Bildschirm zeigte. Die Entwickler betonen die nahtlose Integration von On‑Chain‑Datenfeeds, Chat-Funktionen und Monetarisierungswerkzeugen.
FunktionsĂĽbersicht
Based Streams ermöglicht Gastgebern, Live-Sitzungen zu planen und zu verwalten, sodass Zuschauer Echtzeit-Handelsausführung, Kursdiagramme und die Tiefe des Orderbuchs beobachten können. Eine dedizierte Chat‑Overlay unterstützt die Community-Beteiligung, während tokenisierte Spendenmechanismen das Hypercore‑Protokoll nutzen. Zuschauer können Hypercore‑Token direkt an Streamer spenden, die daraufhin möglicherweise „Based Gold“-Token als Anreize verteilen.
Monetarisierung und Engagement
Die integrierte Spendenfunktion eliminiert Zwischengebühren, indem sie vollständig on‑chain operiert. Streamer profitieren von transparenter Beitragsverfolgung und automatisierter Belohnungsverteilung. Based Gold, eine nicht fungible Darstellung der Zuschauerloyalität, kann durch konsequentes Engagement verdient und gegen exklusive Inhalte oder Plattformprivilegien eingelöst werden.
Technische Architektur
Unter der Haube verwendet Based Streams ein Peer‑to‑Peer‑WebRTC‑Netzwerk, wobei Hypercore eine sichere Datenübertragung bereitstellt. Das Protokoll gewährleistet eine Synchronisation von Handelsdaten und Chat‑Nachrichten mit geringer Latenz. Smart Contracts verwalten Tokenflüsse und gewährleisten Transparenz sowie Auditierbarkeit. Hyperliquids Skalierungslösungen unterstützen Sitzungen mit hoher Gleichzeitigkeit, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Marktpositionierung und Roadmap
Als größte On‑Chain‑DEX nach dem Handelsvolumen von Perpetuals zielt Hyperliquid darauf ab, sich durch community‑zentrierte Inhaltsfunktionen zu differenzieren. Zukünftige Releases planen verbesserte Analytics‑Overlays, Hosting mehrerer Streamer und Interoperabilität zwischen Protokollen. Das Unternehmen rechnet mit einer größeren Akzeptanz von Content‑Erstellern, da dezentrale Medienerlebnisse an Fahrt gewinnen.
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